Quartalsberichte

Von der Herausforderung, ein neues Jahr richtig einzuschätzen

Nach einem weiteren „interessanten“ Jahr für die Märkte mit einer zum Schluss niedriger als erwarteten Inflation, einem vergleichsweise schwachen Schweizer Aktienmarkt, aber sehr starken Franken, lesen Sie, was es braucht, um ein erfolgreicher Investor zu sein – im Gegensatz zu einem erfolgreichen Journalisten, und warum neue Technologien schon immer der wichtigste Motor für wirtschaftliches Wachstum, einschliesslich mehr Arbeitsplätzen, war.

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PWA Spezial

The Magnificent Seven – Die Glorreichen Sieben

beziehungsweise – ist Künstliche Intelligenz bahnbrechend oder nur eine Blase?

KI hat die Märkte im Sturm erobert. Die Story ist simpel: KI wird das Herzstück der meisten wirtschaftlichen Aktivitäten sein, ähnlich wie das Internet, die Dampfmaschine oder sogar das Rad.

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Ein holpriges ’soft landing‘?

Sehr geehrte Leserinnen und Leser
haben Sie das Gefühl, dass Sie in diesem Jahr mehr für Waren des täglichen Lebens bezahlen? Wofür am meisten? Und haben Sie vor, in den nächsten Monaten mehr von Ihren Ersparnissen auszugeben?
Im Allgemeinen geben die Menschen nur dann Erspartes aus, wenn sie sich relativ sicher und zuversichtlich fühlen. Oder sie erwarten, dass die Preise in Zukunft viel höher sein werden.
Ein Jahr, nachdem die US-Notenbank begonnen hat, die Zinsen aggressiv anzuheben, erreichen die Auswirkungen nun die Realwirtschaft. Damit stehen Gewinne und Arbeitsplätze auf dem Spiel. Wie wird sich eine Rezession, sei es eine leichte oder eine schwere, auf die Investitionen auswirken? Lesen Sie mehr über das letzte, schwierige Quartal und wie wir das kommende meistern werden, um uns allen einen bunten Herbst zu bescheren.

Viel Spass beim Lesen unserer vierteljährlichen Nachrichten.

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Sommerbrise oder Gewitter?

Wirtschaftlicher Rückblick

Im April stiegen Aktien weltweit als Reaktion auf starke Gewinnzahlen der Unternehmungen früh im Quartal und weil die Wirtschaftsdaten auf ein moderates Wachstum für Q2 hindeuteteten. Ebenfalls unterstützend wirkte die Tatsache, dass die Zentralbanken eine im Vergleich zu Vorquartalen weniger aggressive Zinspolitik betrieben. Dennoch sorgte Unruhe im Bankensektor für Nervosität bezüglich der Stabilität des Finanzsystems, was Investoren zu einer etwas vorsichtigeren Haltung veranlasste.

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Inflation & Volatilität

Wirtschaftlicher Rückblick

Wie schon oft in der Vergangenheit begann das Jahr für die Aktien im Januar stark, um dann im Februar zurückzugehen und im März wieder zuzulegen. Die Volatilität ist also zurück, aber warum? Das Ende von Chinas strikter Null-Covid-Politik half den Emerging Markets, mehr zuzulegen als die westlichen Märkte, aber Haupt-treiber des aufkeimenden Optimismus im Janu-ar waren Anzeichen einer abgeschwächten Infla-tion. Februar-Daten dämpften die Stimmung wieder, was auch an den Zweifeln am Bankensys-tem lag nach dem Kollaps der SVB und der staat-lich initiierten Übernahme der Credit Suisse durch UBS, was zumindest die Sorgen eines ‘bank runs’ zu beruhigen schien.

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Information zur Übernahme der Credit Suisse durch die UBS

Gestern hat die Schweizer Regierung bekannt gegeben, dass die UBS, die größte Bank der Schweiz, die Credit Suisse (=CS), die andere grosse Universalbank, übernehmen wird. Beide Banken gelten als systemrelevant. Deshalb schaltete sich die Schweizer Regierung ein und setzte ein Notrecht in Kraft, das es ermöglichte, die Transaktion ohne Zustimmung der Aktionäre von UBS und CS durchzuführen. Die Vorstände beider Banken stimmten jedoch dem Deal und der Summe von 3 Mrd. CHF zu, die für die CS gezahlt wird. Dies entspricht etwa einem Drittel des Schlusskurses der CS-Aktie vom vergangenen Freitag. Die Übernahme ist eine geschäftliche Transaktion, also weder ein Zahlungsausfall noch ein Rettungspaket mit Steuergeldern. Die CS wird eine Tochter der UBS, bis über die weiteren Schritte der Integration entschieden ist. Die Schweizer Regierung hat eine Garantie der Schweizerischen Nationalbank SNB in Höhe von 9 Mrd. CHF bereitgestellt, um die UBS bei möglichen negativen Auswirkungen des Deals zu unterstützen, sollten diese einen bestimmten Betrag überschreiten. Die SNB bietet der UBS und der CS weiterhin Liquidität innerhalb des in der letzten Woche angekündigten Rahmens von 50 Mrd. CHF an, was über den Standardliquiditätsrahmen hinausgeht, der normalerweise für alle Schweizer Banken gilt.

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Denkwürdiges im 2022

Rückblick

Die meisten Investoren wurden vom starken Q4 überrascht. Während die Emerging Markets Anfangs ihren westlichen Konkurrenten hinterher hingen, kehrte dies mit den Lockerungen der Null Covid Politik in China um. Fundamental waren es Zeichen einer Inflationsabschwächung, welche den Märkten wieder mehr Vertrauen und Stärke verliehen. Der Krieg in der Ukraine ging weiter, genauso wie der Lauf der Welt.

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Goldige Zeiten für Inflation

Goldige Zeiten – nur wo genau?

Die Weltwirtschaft scheint nicht den Eindruck zu machen, als sei alles goldig glänze. Ausser der hohen Inflation, der es goldig geht… Die Natur hingegen geht unbeirrt seinen Weg. Wie jedes Jahr werden die Laub- und Lärchenwälder golden, bereiten sich auf den Winter vor. Wie es die Börsen dieses Jahr auch taten, scheint es. Selbst das aktuelle Quartal war erneut schwach. Und die Abschwächung der Unternehmensgewinne steht uns erst noch bevor… Winter kommt.

Wir zeigen im aktuellen Newsletter auf, weshalb wir in Aktien investiert bleiben, und wann wir wieder physisches Gold ins Portfolio legen.

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Aufstieg des Bären (und der Zinsen)

Sowohl Aktien wie auch Bonds litten im 2. Quartal des Jahres, nachdem Inflationssorgen und der Krieg in der Ukraine die Gefühlslage bestimmten. Kaum ein Land konnte sich der steigenden Inflationszahlen entziehen, welche auf Lieferproblemen und einer drohenden Energiekrise basierten. Covid hingegen schien plötzlich ein Ding der Vergangenheit, obwohl Infektionszahlen gegen Ende des Quartals in vielen Ländern wieder anzogen.

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Anbruch einer neuen Ära?

Nachdem die Welt mit dem Auftauchen einer hochansteckenden und daher dominierenden, aber relativ harmlosen Covid-Variante Hoffnung schöpfte, erwies sich die Realität als schockierender, als selbst der schlimmste Pessimist erwartet hätte. Die russische Invasion in der Ukraine hat die Karten entscheidend verändert.

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Bringt 2022 mehr vom Gleichen?

Ein eher ereignisarmes Quartal beschloss das 2. Jahr der Pandemie. Die Märkte schienen der teils panischen Hyperaktivität der Politiker nicht zu folgen und ignorierten die «Omikron»-Variante weitgehend. Die meisten Börsen verzeichneten solide Gewinne und selbst die doch klar vorsichtigeren Worte des FED bzgl. Zinsen und Inflation hielten Aktien nicht vom Steigflug ab.

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Die Auferstehung der Inflation?

Die Aktienmärkte stiegen auch zu Beginn des 3. Quartals, da sich die Welt an die Auswirkungen von Covid zu gewöhnen scheint. Steigende Inflationszahlen und Sorgen über die Situation in China eliminierten Gewinne gegen Ende von Q3. Zusätzlich sorgten Versorgungsschwierigkeiten bei Öl und Spekulationen über Transportkapazitäten für Unbehagen bei Anlegern.

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